15.05.2019
Bedenken zur Bebauung des Schlossparks auch aus wissenschaftlicher Sicht
Bereits 2005 richtete Ao. Univ. Prof. Dr. Eva Berger vom Institut für Landschaftsarchitektur der TU einen Appell an die Lokalpolitik (siehe Brief anbei).
Man beachte, die damaligen Revitalisierungsvorhaben der Vorbesitzer hatten bei weitem nicht die Ausmaße der aktuellen Baudimension.
Trotz bekannter Bedenken, folgten, zur Realisierung des aktuellen Projekts, weitere massive Umwidmungen (Grün- in Bauland), Erhöhung der Bebauungsdichte etc.
Am 10 März 2019 kam es zum persönlichem Austausch mit Frau Univ. Prof. Dr. Berger. Für sie nimmt das derzeitige Projekt eine erschreckende Entwicklung.
Wir sind überzeugt, die Politik hätte auch anders handeln können!